Über mich

Gisela Schneider, MA CAGS

Heilpraktikerin, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Mikronährstoffcoach, Dozentin

  • Jahrgang 1976, geboren & aufgewachsen in München
  • 2004 bis 2012 in den USA
  • Mai 2012: Rückkehr nach München

Über meine Arbeitsweise:

Meine Arbeitsweise ist geprägt durch meine ganzheitliche Sicht und Wahrnehmung des Menschen, und dem Wissen, dass ich nie auslernen werde. 

Ich begleite Sie als Mensch – auf Ihrem persönlichem Weg. 

Eine meiner „Macken“ ist es, dass ich gelehrt wurde, Symptome durch verschiedene Systeme „anzusehen“ und ganzheitlich an Prozesse heranzugehen. Auch ist mir eine Ursachenforschung und nicht nur reine Symptombehandlung (wenn möglich) wichtig.

Unser Körper, Geist und Seele hängen zusammen und haben aufeinander Auswirkungen, so wie auch unser Umfeld auf uns Auswirkungen hat.

Deshalb stelle ich immer Fragen zu physischen Befunden, dem Lebensumfeld oder ob Untersuchungen gemacht wurden. Ich helfe Ihnen auch gerne (in Zusammenarbeit mit Ärzten, Osteopathen, anderen Therapeuten usw.) Ursachen von körperlichen Beschwerden nachzugehen.

Einen zersplitterten Knochen kann ich zum Beispiel nicht zusammensetzen, aber ich kann Sie in diesem Prozess auf anderen Ebenen begleiten. Hierbei ist es mir wichtig, dass wir nicht nur Symptome „beseitigen“, sondern Sie dabei zu unterstützen, Ihr Potenzial zu erkennen und zu entfalten.

Nachdem ich mich schon lange mit dem Thema Achtsamkeit (auf Englisch Mindfulness), Meditation, Medialität, der Ausbildung von Hellsinnen und dem Thema der „Hypersensibilität“ beschäftige, fließen diese Konzepte und meine medialen Fähigkeiten – wenn benötigt – in Sitzungen und meinen Unterricht mit ein. 


Mein Werdegang: wie alles anfing

Als ich ca. 8 Jahre alt war, verstarb mein Onkel an Krebs. Dies setzte damals einiges in Gang: meine Eltern begannen eine 3-jährige Ausbildung in „Geistigem Heilen“ nach englischem Vorbild, und meine Mutter entwickelte ihre Fähigkeiten als Trance Medium bei Gaye Muir (vom Arthur Findlay College). Mein Vater, der zu dieser Zeit Gymnasiallehrer für Englisch, Französisch und Psychologie war, übersetzte zudem viele englische Seminare.

Meine Eltern gründeten zu dieser Zeit eine Meditations- und Persönlichkeitsentwicklungsgruppe, und ich durfte an den Meditationen teilnehmen. Ich mochte diese Meditationen sehr, und diese Zeit und Erfahrungen halfen mir in meiner Entwicklung – auch wenn ich mit anderen Kindern kaum darüber sprechen konnte. Da ich schon immer sehr sensitiv war und viel spürte / wahrnahm, war ich froh, dass mir meine Mutter mit ihrem Wissen und Erfahrung zur Seite stand.

Als Teenager interessierte mich die Psychologie / Psychotherapie sehr, und ich wünschte es mir, in einem „heilenden“ Beruf zu arbeiten. Medizin fand ich auch schon immer spannend, da ich aber Informationen schlecht auswendig lernen kann – und mir schlichtweg der richtige Numerus Clausus fehlte – sortierte ich diese Richtung -zunächst- „aus“. Damals begann auch meine Begeisterung für Tanz (Latein) und Bewegung, der ich teilweise auch professionell nachging.

Da ich keinen Sozialpädagogik Studienplatz bekam, und mein Vorpraktikum im Klinikum Haar (Ergotherapie & Psychiatrische Abteilung) mich sehr „verschreckte“, nahm ich einen Umweg: Zunächst machte ich ab 1995 eine Ausbildung als Reiseverkehrskauffrau und studierte später „International Business Administration“ an der FH in Wiesbaden. Richtig „zu Hause“ fühlte ich mich in beiden „Berufen“ allerdings nie. Im Rahmen meines Studiums ging ich 2002 ins Ausland (Australien & Fuerteventura) und landete 2004 aufgrund einer Beziehung in den USA.


In den USA erfüllte ich mir meinen Traum:  

In den USA kann man, anders als in Deutschland, mit jedem Bachelor Abschluss einen Masterstudiengang in Psychotherapie machen. 2007 erhielt ich meinen Master-Abschluss in Holistic Counseling  (ganzheitl. Psychotherapie) von der Salve Regina University in Newport, RI. Das Programm betrachtet körperliche, geistige und seelische Gesundheit von einem systemischen und „body / mind / spirit“ Standpunkt.

Zur Ausbildung gehörten Ansätze und Weisheiten aus verschiedenen Bereichen wie z.B.: Psychotherapie & Beratung,  Psychologie, Neurowissenschaften, Quantum-Physik, multikulturelle und spirituelle / philosophische / religiöse Ansätze, medizinische Grundlagen. Die eigene Persönlichkeitsentwicklung, regelmäßige Reflektion und die Entwicklung der Selbstwahrnehmung, Empathie und Achtsamkeit standen dabei immer wieder im Fokus.

Von 2006 bis 2011 arbeitete ich im Rahmen meiner klinischen Ausbildung zunächst in einer psychiatrischen Tagesklinik in Fall River, Massachusetts und später dann in Providence, Rhode Island. 2009 erhielt ich meine amerikanische Approbation und Kassenzulassung.

Ich hatte in meinem Klinikum mit Patienten zu tun, mit denen ein deutscher “HP-Psych” normalerweise nicht arbeitet: Suchtkranke, Kriegsveteranen und schwerste Traumapatienten, Schmerzpatienten, Patienten mit seltenen Erkrankungen, schweren Depressionen, Bipolarität, Essstörungen, AD(H)S, Borderline Persönlichkeitsstörungen, Kriminelle, Schizophrenie, uvm..

In meiner Privatpraxis (ab 2007) und in meiner Zusammenarbeit mit Kollegen ging es immer ganzheitlicher zu und es gab auch Raum für Bachblütentherapie, Jenseitskontakte / Readings, geführte Meditationsabende uvm..

Meine Arbeitsschwerpunkte haben sich im Laufe der Jahre verändert. Die Klinik-Erfahrungen welche ich gemacht habe sind allerdings für mich unbezahlbar – ich gebe sie heute in meinen Heilpraktikerkursen und Supervision weiter.


Während meiner Klinikausbildung spezialisierte ich mich auf ganzheitliche Traumatherapie und die Arbeit mit dem „inneren Kind“:

Ich erhielt im Januar 2007 meine EMDR Level 2 Zertifizierung (EMDR Institute, Dr. Francine Shapiro). Ich arbeite seitdem fast täglich mit EMDR und bin von den Möglichkeiten, die EMDR als Werkzeug bietet begeistert. Mehr zu EMDR finden Sie unter EMDR-Traumatherapie.

Von Mai bis August 2007 absolvierte ich meine Ausbildung in der Ganzheitlichen Bild- , Gestalt- und Traumatherapie, kurz BGT, am Forum Gilching und habe über die Jahre immer wieder Kurse darin geleitet.

Prozessorientierte Arbeit mit BGT, 2007

In meinem Klinikum (2006-2009) arbeitete ich nicht nur mit Erwachsenen, sondern auch mit Kindern, Jugendlichen, und Familien. Ich wurde in Gesprächs-, Gestalt- und Verhaltenstherapie ausgebildet, der Führung von Gruppen und der Verwendung der prozessorientierten Kunsttherapie. Dazu kamen Spieltherapie mit Kindern, eine Zusatzausbildung in Suchttherapie, Dialektisch-Behavioraler-Therapie (DBT nach Marsha Linehan) und Achtsamkeitstraining (Mindfulness).

Meine allererste Therapieform war übrigens die Hypnose- und Reinkarnationstherapie (2006). Ich stellte in der Klinik allerdings leider schnell fest, dass sie bei vielen der Krankheitsbilder mit denen ich arbeitete kontraindiziert war.


Seit Mai 2012 lebe ich wieder in München:

Meine amerikanische Kassenzulassung lässt sich leider nicht in eine deutsche Approbation (psychologischer Psychotherapeut) umsetzen. Im Herbst 2012 machte ich deshalb meine Prüfung zum HP für Psychotherapie und arbeite seitdem in eigener Praxis.

Eine weitere Passion ist es für mich mein Wissen weiter zu geben: ich unterrichte / lehre seit 2012 in der Heilpraktikerschule Forum Gilching GbR. Im Moment unterrichte ich folgende Kurse: Heilpraktiker für Psychotherapie, ganzheitliches EMDR, Bachblüteneinführungskurse. 

Für Therapeuten/-innen biete ich Supervision an.

In der Vergangenheit habe ich verschiedenste Workshops und Gruppen angeboten: z.B. Meditationsgruppen, Kunsttherapiegruppen in der Klinik, Co-Leitung der „ganzheitl./systemischen Bild-, Gestalt- und Traumatherapie“ (Forum Gilching), Authentic Movement Kurse, Collagen- und Kreativitäts-Kurse, und – in meinen 20er und 30ern – über viele Jahre auch Tanzkurse (Lateinamerikan. Tänze, Salsa, Tango Argentino).

Seit Anfang 2022 arbeite ich in meiner Praxis ausserdem „tiergestützt“ (mit meinen Katzen). Mehr dazu unter meinen Co-Therapeutinnen.

In meiner Freizeit gärtnere ich viel in meinem Garten, male, fotografiere, lese gerne Science Fiction und tanze argentinischen Tango, wenn es die Zeit erlaubt. Ich liebe meine vier Katzen, bin gerne in der Natur, beschäftige mich mit spirituellen Themen und meditiere regelmäßig. Außerdem reise ich gerne und entdecke neue Länder und Orte meist individuell-reisend – wenn es geht – abseits vom großen Tourismus.


Universitätsabschlüsse


Wichtigste Ausbildungen

Nachdem ich immer wieder nach Empfehlungen gefragt werde, ist diese Sektion etwas ausführlicher geworden.

Psychotherapie

  • 2023: Psychologische Homöopathie, Michaela Hindermayr- Hirschbeck, ZfN, München – außerdem seit über 15 Jahren Beschäftigung mit der Homöopathie im Selbststudium.
  • 03/2022: Diagnostik von Traumafolgestörungen, Dr. med. Jan Gysi, Trauma Hilfe Zentrum München e.V., München.
  • 10/2021: 5-Tages-Retreat: Achtsamkeit & DBT, Joseph Bacher-Maurer, TherMedius-Institut, Schloß Bettenburg.
  • 2020: Verschiedene Hypnosefortbildungen und Reinkarnationstherapie, TherMedius-Institut.
  • 31/5-03/6/2017: Traumatherapiefortbildung mit Vertiefungsseminaren in „Sensorimotor Therapie“ und „Developmental Trauma Disorder“ (DTD, Entwicklungsbedingte Traumafolgestörung):  28th Annual International Trauma Conference, „Psychological Trauma: Neuroscience, Identity and the Transformation of the Self“, Conference Director: Bessel A. van der Kolk, Boston, MA, USA.
  • 11/2009: Approbation im Staat Rhode Island: “Licensed Mental Health Counselor” (MHC00440)
  • 08/2009: Kunsttherapie Fortbildung: Awakening the Creative: Process Painting (Stewart Cubley), Omega Institut, Rhinebeck, NJ, USA.
  • 27-29/6/2008: Traumatherapiefortbildung: Annual International Trauma Conference, „PSYCHOLOGICAL TRAUMA: Neuroscience, Attachment, and Therapeutic Interventions“, Conference Director: Bessel A. van der Kolk, Boston, MA, USA
  • 05-08/2007: Ausbildung in „Ganzheitlicher Bild-, Gestalt-, und Traumatherapie (BGT)“, Forum Gilching e.V., Gilching.
  • 10/2006 & 01/2007: Original EMDR®-Ausbildung in Boston (Level 1&2 zertifiziert), EMDR Institute Inc., Dr. Francine Shapiro.
  • 08/2006: Reinkarnationstherapie / Hypnose: “Past-Life Therapy Professional Training Certification” (Dr. Brian & Carol Weiss), Omega Institut, Rhinebeck, NJ, USA.
  • 06/2006: Traumatherapiefortbildung „Clinical Seminar Series: Frontiers of Trauma Treatment“,  Bessel van der Kolk, Brattleboro, VT, USA.
  • 2005-2008: Berufsbegleitende psychotherapeutische Ausbildung im Rahmen des Masterstudienganges in „Holistic Clinical Mental Health Counseling„: Gestalttherapie, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Dialektisch Behaviorale Therapie nach Marsha Linehan, Motivational Interviewing, Familientherapie, Spieltherapie, Authentic Movement, Expressive Arts Therapies (Rhode Island, U.S.A.).

Mikronährstoffe und Medizinisches

  • 10/2014-06/2015: Heilpraktiker Intensivausbildung („Großer“ HP), Govinda (Georg) Nebel, Heilpraktiker Lehrinstitut Lotz, München.
  • 08-09/2018 – heute: Mikronährstoffcoach & regelmässige Trainings, Biogena Akademie.
  • 01-09/2008: Bachblütenausbildung: Bach International Education Program (BIEP) Level 1 & 2, Living Enrichment LLC, USA.

Persönlichkeitsentwicklung: das Human Design System

  • 2018 – 2021: Human Design Grundlagen 1-3, Aufbaukurse, Vertiefer bei Virineya & Johnny Würgler, HDS Analytiker und Lehrer (IHDS), Bern, Schweiz.
  • 11/2017: Human Design Fortbildung „Entdecken des eigenen Genius – die vier Eckpfeiler des Lebens“, Anitta Maier, Heilpraktikerin, Institut für Kongruenz Training, Stockach-Wahlwies.

Körpertherapie und Bewusstsein, Tanz und Bewegung

Vieles in diesem Bereich habe ich zunächst für mich, oder als Hobby gemacht. Ich habe 1993 (mit 15) zu tanzen angefangen und 8 Jahre Turniere getanzt. Bis ich 2019 einen großen Bandscheibenvorfall (HWS, LWS) hatte, war ich ein starker Bewegungsmensch und hatte Unmengen an Unterricht, Fortbildungen und Einzelstunden im tänzerischen Bereich. 1996 fing ich in München mit Salsa an, 2004 „verfiel“ ich dem „Salsa on 2“ (New York Style Salsa) in den USA. 2006 fing ich in Providence, Rhode Island mit Tango Argentino an und lernte beide Rollen (Führen und Folgen). Beides tanzte ich intensiv bis 2019.

Ich habe in meinem Leben einiges an Verletzungen gehabt, bin hypermobil, und habe deshalb vieles ausprobiert, gelernt, und viel Physiotherapie, Rolfing und Osteopathie gemacht. Damit einher ging, dass ich mich auch mit Körperstrukturen, Muskeln, Faszien und was noch so dazu gehört beschäftigt habe (und immer noch beschäftige). Meine Therapeuten haben mich im Laufe der Zeit viel gelehrt: ich frage Behandlern – meist – ein Loch in den Bauch. Ein großes Danke deshalb an alle, die meine Wissbegierigkeit unterstützt haben!

  • 12/2015: Yin Yoga Teacher Training (50 Std. Yoga Alliance) – Spezialisierung Myofascial Release & Spine Anatomy (Faszienmanipulation/-therapie und Wirbelsäulenanatomie), Ausbilderin: Jo Phee, E-RYT 500,  Koh Samui, Thailand.
  • 07/2011: „Metamorphose/Pränatale Therapie“, Ute Schneider, Forum Gilching e.V., Gilching.
  • 1992-2000: Lateinamerikanischer Turniertanz (zuletzt A-Latein) im TTC-München, Turniere – Shows – Unterricht.

Medialität: Trance (Healing / Speaking / Assessments) & beweisführende Medialität

Die ersten kindgerechte Hilfen bekam ich von meinen Eltern ab so ca. 8 / 9 Jahren. Ich nahm schon als (kleines) Kind vieles wahr, und merkte schnell, dass andere Kinder ihre Umwelt und das Gegenüber nicht so wahrnahmen, wie ich. Eine große Hilfe waren für mich die Meditationsgruppen (Zirkelähnlich) meiner Eltern, wo ich an den Meditationen teilnehmen durfte.

Vor allem spürte ich vieles über meinen Körper. Ich habe viele Jahre gebraucht, um zu verstehen, weshalb ich mich in der Gegenwart von anderen Menschen (oder Tieren) von einem Moment auf den anderen krank fühlen konnte, seltsame Schmerzen bekam, wenn ich mich in der U-Bahn neben jemand setzte, oder – ganz krass – in der Klinikarbeit (USA) plötzlich genau wusste, wie es sich anfühlt, schizophren zu sein. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, mit dieser Fähigkeit umzugehen, sie verfeinert und sie ist mir inzwischen eine große Hilfe in meiner Arbeit.

Zu Anfang meiner medialen Entwicklung hat mir meine Mutter immer wieder Tipps und Übungen gegeben und mir Fragen aus ihrer Erfahrung heraus beantwortet. Vieles habe ich mir allerdings über die Jahre selbst bei gebracht. Dies lag unter anderem auch daran, dass meine Fähigkeiten etwas „anders“ gelagert waren, und mir einige Lehrer damit nicht wirklich „helfen“ konnten. In den USA lernte ich meine intuitiven und medialen Fähigkeiten dank einiger toller Supervisoren (anders eingekleidet) für die Psychotherapie zu nutzen.

Die Veränderungen der Online-Kurs-Landschaft durch Covid waren ein Segen für mich: ich bekam endlich online „Zugriff“ auf wirklich fundierte, gute Fortbildungen und v.a. Supervision mit sehr erfahrenen Lehrern und erfuhr dadurch auch von Weiteren. Ich mache immer noch kurze Fortbildungen online, aber ich bevorzuge generell „Offline“ Seminare, d.h. Menschen, denen ich direkt gegenüber sitze.

Was ich über die Jahre gelernt habe: Fortbildungen sind das Eine – so etwas wie ein Startschuß, und/oder eine Entwicklungsmöglichkeit. Damit bleibt aber die eigene Arbeit im Alltag – daheim, fernab eines Seminars, einer Gruppe – nicht aus.

Dieser Weg bedeutet sich „in den Dienst zu stellen“, regelmässig zu „sitzen“ (=Meditation), zu üben, und immer wieder mit eigenen Grenzen konfrontiert zu werden. Mit Frust umzugehen, wenn mal nix geht, sich auf sich zurück besinnen, beide Beine auf der Erde zu haben – und natürlich auch in Supervision zu gehen.

Deshalb: Neues zu lernen und es in einer sicheren Seminar-Umgebung auszuprobieren, ist das Eine, wichtig ist es in meinen Augen aber, das was man gelernt hat, anzuwenden. Denn nur Übung macht den Meister. Und selbst sogenannte „Meister“ wissen (hoffentlich): sie lernen nie aus und können ihre Fähigkeiten immer wieder verfeinern.

Einige meiner letzten Lehrer, die mich nachdrücklich beeindruckt haben sind:


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